Dieses Produkt ist End of Life (EOL) und wurde von vom Markt genommen. Bitte kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei U.T.E. um zu erfahren, ob es noch Restbestände sowie Nachfolger oder Alternativen für dieses Produkt gibt.
Interne USV für PCs und Server:
Platzsparende USV als Einbauversion (Einbau-USV), die dierekt in einen 5,25-Zoll-Schacht eines klasischen Tower-Gehäuses installirt wird.
Lieferbar sind je zwei Geräte im Format eines CD-ROM-Laufwerkes mit 300 bzw. 500VA Leistung.
Die beiden 300VA-Modelle benötigen nur einen 5¼"-Schacht. Sie enthalten in ihrem Gehäuse sowohl die Akku's als auch die USV-Elektronik.
Die beiden leistungsstärkeren 500VA-Modelle benötigen allerdings ein zusätzliches Akku-Pack, um eine Autonomiezeit von ca. 5 min. bei Vollast zu erzielen. Sie bieten sich auch dann an, wenn bei geringerer Last eine längere Überbrückungszeit erforderlich ist. Die Unterschiede zwischen den Basis-Modellen 301/501 und den Modellen 301K/500K sind die geringere Einbautiefe bei den "K"-Modellen und deren etwas kürzere Überbrückungszeit.
Aus elektrischer Sicht werden die Geräte wie eine Standard-USV zwischen Steckdose und PC-Netzteil angeschlossen. Der Einbau in einen PC ist einfach und mit wenigen Handgriffen realisierbar. Anschließend kann der PC wie üblich über seinen Netzschalter ein- und ausgeschaltet werden. Die "Green Power" Funktion der USV macht einen separaten Netzschalter an der USV unnötig, da sich die USV automatisch einschaltet bzw. bei Betrieb ohne Last selbsttätig abschaltet. In Verbindung mit einer geeigneten Software (optional) ist über das DB9-Interface ein automatischer Shutdown möglich. Der "Test"-Schalter erlaubt eine Funktionsüberprüfung. Mehrere LED's an der Frontseite informieren über den USV- und Netz-Status. Bei Netzausfall wird über das PC-Netzteil auch der Monitor versorgt. Ist eine geringe Einbautiefe gefordert, bieten sich die K-Modelle an, ansonsten sind die Standardmodelle auf Grund ihrer höheren Batteriekapazität vorteilhafter.
Optional erhältlich:
Die RUPS-2000 Software ermöglicht eine Verbindung der IUPS-USV über einen Standard RS232 Port zum kontrollierten Shutdown des Rechnersystems.
Die Shutdown-Abläufe können festgelegt, Warnmeldungen abgesetzt werden.
Unterstützt werden alle gängigen Betriebsysteme wie Windows (bis einschl. Windows7), LINUX, LANtastic, LAN Manager, IBM LAN Server, Artisoft, Novell Netware und MS-DOS.
HINWEIS:
Die Software ist nur noch für bis zu "Windows7" Microsoft-Betriebssysteme geeignet und wird darüber hinaus nicht mehr weiterentwickelt!
Die Weiterentwicklung auf LINUX-Betriebssystem-Aktualisierungen ist schon vor längerer Zeit gestoppt worden.
Interne USV für PCs und Server:
Platzsparende USV als Einbauversion (Einbau-USV), die dierekt in einen 5,25-Zoll-Schacht eines klasischen Tower-Gehäuses installirt wird.
Lieferbar sind je zwei Geräte im Format eines CD-ROM-Laufwerkes mit 300 bzw. 500VA Leistung.
Die beiden 300VA-Modelle benötigen nur einen 5¼"-Schacht. Sie enthalten in ihrem Gehäuse sowohl die Akku's als auch die USV-Elektronik.
Die beiden leistungsstärkeren 500VA-Modelle benötigen allerdings ein zusätzliches Akku-Pack, um eine Autonomiezeit von ca. 5 min. bei Vollast zu erzielen. Sie bieten sich auch dann an, wenn bei geringerer Last eine längere Überbrückungszeit erforderlich ist. Die Unterschiede zwischen den Basis-Modellen 301/501 und den Modellen 301K/500K sind die geringere Einbautiefe bei den "K"-Modellen und deren etwas kürzere Überbrückungszeit.
Aus elektrischer Sicht werden die Geräte wie eine Standard-USV zwischen Steckdose und PC-Netzteil angeschlossen. Der Einbau in einen PC ist einfach und mit wenigen Handgriffen realisierbar. Anschließend kann der PC wie üblich über seinen Netzschalter ein- und ausgeschaltet werden. Die "Green Power" Funktion der USV macht einen separaten Netzschalter an der USV unnötig, da sich die USV automatisch einschaltet bzw. bei Betrieb ohne Last selbsttätig abschaltet. In Verbindung mit einer geeigneten Software (optional) ist über das DB9-Interface ein automatischer Shutdown möglich. Der "Test"-Schalter erlaubt eine Funktionsüberprüfung. Mehrere LED's an der Frontseite informieren über den USV- und Netz-Status. Bei Netzausfall wird über das PC-Netzteil auch der Monitor versorgt. Ist eine geringe Einbautiefe gefordert, bieten sich die K-Modelle an, ansonsten sind die Standardmodelle auf Grund ihrer höheren Batteriekapazität vorteilhafter.