UPS Trimod - Modular von Legrand
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Einzigartige skalierbare und modulare USV-Anlage von 10-30kVA. Ultrakompakt und Einschubmodular erweiterbar.
UPS MetaSystem TRIMOD:  USV-Anlage von 10-30kVA, skalierbar in Leistung und Überbrückunsgzeit durch Modul- und Einschubtechnik.
UPS MetaSystem TRIMOD:  USV-Anlage von 10-30kVA, skalierbar in Leistung und Überbrückunsgzeit durch Modul- und Einschubtechnik.
UPS MetaSystem TRIMOD:  Geöffnete Front, mit Leistungs- und Batteriemodulen
UPS MetaSystem TRIMOD 20kVA:  Leistungs- und Batteriemodule in einem Gehäuse
UPS MetaSystem TRIMOD 30 kVA:  Leistungsmodule und Batteriemodule
UPS MetaSystem TRIMOD:  Batteriemodul
UPS MetaSystem TRIMOD:  Integriertes LCD-Display zur Anzeige aller wichtigen Betriebszuständen und Werten.

UPS Trimod - Modular von Legrand

Dieses Produkt ist End of Life (EOL) und wurde von legrand vom Markt genommen. Bitte kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei U.T.E. um zu erfahren, ob es noch Restbestände gibt.
Als Nachfolger hat legrand folgendes Produkt bekannt gegeben:

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Artikelnummer: UPS Trimod - Modular
Die Trimod USV ist eine einzigartige skalierbare und modulare USV-Anlage von 10-30kVA. Ultrakompakt und erweiterbar.
Einzigartige skalierbare und modulare USV-Anlage von 10-30kVA. Ultrakompakt und Einschubmodular erweiterbar.
Allg. Produktbeschreibung

Mit der Trimod (Trimod I, Trimod 1) wurde eine USV geschaffen, die mit Leistungen von 8, 10, 16, 20, 30, 45 und 60 kVA in der Lage ist, sich jederzeit an die schwankenden Erfordernisse der geschützten Lasten anzupassen: mehr Leistung, mehr Autonomie und Redundanz. Die Basiskonzepte des Projekts TRIMOD heißen nämlich Modularität, Erweiterungsmöglichkeit, Redundanz: Konzepte, die nicht nur ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit bieten, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen.

 

TRIMOD ist eine modulare USV-Anlage, dessen Grundmodul einzeln programmiert werden kann, um die gewünschte Konfiguration des Ein-/Ausgangs zu erhalten. So kann man den Eingang und den Ausgang auf dreiphasige oder einphasige Spannungen konfigurieren, um die klassischen Versionen Dreiphasig/Dreiphasig, Dreiphasig/Einphasig, Einphasig/Dreiphasig und Einphasig/Einphasig zu erhalten und nicht nur das: Man kann im Ausgang auch gleichzeitig einphasige und dreiphasige Leitungen oder zwei oder mehr einphasige Leitungen, auch mit unterschiedlichen Leistungen (auf Anfrage) erhalten.

 

Für jede Konfiguration kann man eine sowohl komplette als auch teilweise Redundanz erhalten, in dem Sinne, dass es beispielsweise im Ausgang eine normale dreiphasige (oder redundante) Leitung zusammen mit einer redundanten (oder normalen) einphasigen Leitung gibt. In jedem einzelnen Grundmodul gibt es einen eigenen Mikrocontroller, der alle wichtigsten Funktionen der einzelnen Leistungseinheit überwacht, den korrekten Betrieb kontrolliert und etwaige Störungen meldet. Die Philosophie der Modularität gilt auch für die Batterien, die einzeln mit der Einschubtechnik geliefert werden. THDi = 3% - Leistungsfaktor > 0,99 – Hohe Wirkleistung – Hohe Zuverlässigkeit – Einfache Installation und Wartung.

Spezifikation

LEISTUNGSMODUL

Das Grundmodul, das in zwei Leistungsformaten erhältlich ist, d.h. von 2.700 VA, 3.400 VA und 5.000 VA, besteht im Wesentlichen aus den folgenden Hauptfunktionsblöcken:

  • Steuer- und Überwachungslogik
  • Gleichrichter / PFC
  • Frequenzumrichter
  • Booster
  • Batterieladegerät
  • Automatischer Bypass

Das Leistungsboard entspricht dem Plug & Play Type, was die Erweiterung der Leistung und etwaige Wartungseingriffe vereinfacht. Jedes Modul ist mit einer Parallellaufelektronik ausgestattet, um an ein identisches Modul angeschlossen zu werden, bis die erforderliche Leistung der USV erreicht wird. Jedes Leistungsboard ist unabhängig von den anderen und kann auch funktionieren, wenn ein Leistungsmodul ausfällt. Auf der Frontseite des Moduls gibt es eine Leuchtdiode mit Ampelsignalen, an der man zu Betriebszustand der Elektronik rasch erkennen kann.

BATTERIE MIT SCHUBTECHNIK

Die Batteriemodule sind so ausgelegt, dass man sie einfach in den Schrank einschieben kann, ohne Anschlüsse vorzunehmen. Da sie nicht sehr schwer sind, lassen sie sich einfach transportieren, warten oder austauschen. Ein Batterieeinschub besteht aus 5 (fünf) 12 V 7.2 Ah oder 9 Ah Batterie mit Reihenanschluss. Dank der Plug & Play Technologie lassen sie sich einfach herausziehen bzw. in den Schrank einschieben. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, insbesondere bei der Wartung, wird die Spannung jedes Racks angemessen in zwei Zweige von 24 und 36 V getrennt und erst dann wieder hergestellt, wenn das Rack ganz in seinen Schrank eingeschoben worden ist. Das gestattet die Übereinstimmung mit der Norm DIN EN 60950 zur elektrischen Sicherheit, in der die Anwendung angemessener Schutzmaßnahmen und besondere Aufmerksamkeit verlangt werden, wenn gefährliche Spannungen über 50V DC vorkommen und die Möglichkeit eines direkten Kontaktes besteht. Die komplette Serie der Batterien besteht aus mindestens 20 Einheiten, so dass man eine Gesamtbemessungsspannung von 240 V erhält (direkte Spannung).
Die Autonomie kann noch erhöht werden, indem man weitere Batterieeinschübe von je vier Einheiten hinzufügt. Dazu kann man sowohl die vorhandenen Einschübe im USV-Schrank als auch die in den zusätzlichen „Modulargehäusen“ verwenden.

Anzeige und Diagnosetechnologie

Die TRIMOD USV Anlagen verfügen über das patentierte modulare und skalierbare Einschubsystem. Entsprechend konfiguriert ermöglicht die Redundanz eine technisch höchstmögliche Verfügbarkeit.
Dank der "hot-swap" Technlogie und der niedrigen Batteriezwischenspannung können die Batteriemodule auch von "nicht-Fachleuten" eingesteckt werden.

 

Das integrierte Display in der Front erlaubt raschen Zugrif auf alle relevanten Daten und Einstelllungen der USV. Selbstverständlich kann der Zugriff auch Password geschützt werden.
Alle Alarm und Informationsmeldungen werden im internen Speicher mit Zeit und Datum festgehalten.
Ebenfalls wird die reale Last und die errechnete Batteriezeit in Echtzeit angezeigt.
Alle Eingangs- und Ausgangsdaten, Temperatur und die Betriebsdaten der Module sowie der integrierten Lüfter können abgerufen werden.

Mit der Trimod (Trimod I, Trimod 1) wurde eine USV geschaffen, die mit Leistungen von 8, 10, 16, 20, 30, 45 und 60 kVA in der Lage ist, sich jederzeit an die schwankenden Erfordernisse der geschützten Lasten anzupassen: mehr Leistung, mehr Autonomie und Redundanz. Die Basiskonzepte des Projekts TRIMOD heißen nämlich Modularität, Erweiterungsmöglichkeit, Redundanz: Konzepte, die nicht nur ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit bieten, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen.

 

TRIMOD ist eine modulare USV-Anlage, dessen Grundmodul einzeln programmiert werden kann, um die gewünschte Konfiguration des Ein-/Ausgangs zu erhalten. So kann man den Eingang und den Ausgang auf dreiphasige oder einphasige Spannungen konfigurieren, um die klassischen Versionen Dreiphasig/Dreiphasig, Dreiphasig/Einphasig, Einphasig/Dreiphasig und Einphasig/Einphasig zu erhalten und nicht nur das: Man kann im Ausgang auch gleichzeitig einphasige und dreiphasige Leitungen oder zwei oder mehr einphasige Leitungen, auch mit unterschiedlichen Leistungen (auf Anfrage) erhalten.

 

Für jede Konfiguration kann man eine sowohl komplette als auch teilweise Redundanz erhalten, in dem Sinne, dass es beispielsweise im Ausgang eine normale dreiphasige (oder redundante) Leitung zusammen mit einer redundanten (oder normalen) einphasigen Leitung gibt. In jedem einzelnen Grundmodul gibt es einen eigenen Mikrocontroller, der alle wichtigsten Funktionen der einzelnen Leistungseinheit überwacht, den korrekten Betrieb kontrolliert und etwaige Störungen meldet. Die Philosophie der Modularität gilt auch für die Batterien, die einzeln mit der Einschubtechnik geliefert werden. THDi = 3% - Leistungsfaktor > 0,99 – Hohe Wirkleistung – Hohe Zuverlässigkeit – Einfache Installation und Wartung.

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Spezifikation

LEISTUNGSMODUL

Das Grundmodul, das in zwei Leistungsformaten erhältlich ist, d.h. von 2.700 VA, 3.400 VA und 5.000 VA, besteht im Wesentlichen aus den folgenden Hauptfunktionsblöcken:

  • Steuer- und Überwachungslogik
  • Gleichrichter / PFC
  • Frequenzumrichter
  • Booster
  • Batterieladegerät
  • Automatischer Bypass

Das Leistungsboard entspricht dem Plug & Play Type, was die Erweiterung der Leistung und etwaige Wartungseingriffe vereinfacht. Jedes Modul ist mit einer Parallellaufelektronik ausgestattet, um an ein identisches Modul angeschlossen zu werden, bis die erforderliche Leistung der USV erreicht wird. Jedes Leistungsboard ist unabhängig von den anderen und kann auch funktionieren, wenn ein Leistungsmodul ausfällt. Auf der Frontseite des Moduls gibt es eine Leuchtdiode mit Ampelsignalen, an der man zu Betriebszustand der Elektronik rasch erkennen kann.

BATTERIE MIT SCHUBTECHNIK

Die Batteriemodule sind so ausgelegt, dass man sie einfach in den Schrank einschieben kann, ohne Anschlüsse vorzunehmen. Da sie nicht sehr schwer sind, lassen sie sich einfach transportieren, warten oder austauschen. Ein Batterieeinschub besteht aus 5 (fünf) 12 V 7.2 Ah oder 9 Ah Batterie mit Reihenanschluss. Dank der Plug & Play Technologie lassen sie sich einfach herausziehen bzw. in den Schrank einschieben. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, insbesondere bei der Wartung, wird die Spannung jedes Racks angemessen in zwei Zweige von 24 und 36 V getrennt und erst dann wieder hergestellt, wenn das Rack ganz in seinen Schrank eingeschoben worden ist. Das gestattet die Übereinstimmung mit der Norm DIN EN 60950 zur elektrischen Sicherheit, in der die Anwendung angemessener Schutzmaßnahmen und besondere Aufmerksamkeit verlangt werden, wenn gefährliche Spannungen über 50V DC vorkommen und die Möglichkeit eines direkten Kontaktes besteht. Die komplette Serie der Batterien besteht aus mindestens 20 Einheiten, so dass man eine Gesamtbemessungsspannung von 240 V erhält (direkte Spannung).
Die Autonomie kann noch erhöht werden, indem man weitere Batterieeinschübe von je vier Einheiten hinzufügt. Dazu kann man sowohl die vorhandenen Einschübe im USV-Schrank als auch die in den zusätzlichen „Modulargehäusen“ verwenden.

Anzeige und Diagnosetechnologie

Die TRIMOD USV Anlagen verfügen über das patentierte modulare und skalierbare Einschubsystem. Entsprechend konfiguriert ermöglicht die Redundanz eine technisch höchstmögliche Verfügbarkeit.
Dank der "hot-swap" Technlogie und der niedrigen Batteriezwischenspannung können die Batteriemodule auch von "nicht-Fachleuten" eingesteckt werden.

 

Das integrierte Display in der Front erlaubt raschen Zugrif auf alle relevanten Daten und Einstelllungen der USV. Selbstverständlich kann der Zugriff auch Password geschützt werden.
Alle Alarm und Informationsmeldungen werden im internen Speicher mit Zeit und Datum festgehalten.
Ebenfalls wird die reale Last und die errechnete Batteriezeit in Echtzeit angezeigt.
Alle Eingangs- und Ausgangsdaten, Temperatur und die Betriebsdaten der Module sowie der integrierten Lüfter können abgerufen werden.

Mit der Trimod (Trimod I, Trimod 1) wurde eine USV geschaffen, die mit Leistungen von 8, 10, 16, 20, 30, 45 und 60 kVA in der Lage ist, sich jederzeit an die schwankenden Erfordernisse der geschützten Lasten anzupassen: mehr Leistung, mehr Autonomie und Redundanz. Die Basiskonzepte des Projekts TRIMOD heißen nämlich Modularität, Erweiterungsmöglichkeit, Redundanz: Konzepte, die nicht nur ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit bieten, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen.

 

TRIMOD ist eine modulare USV-Anlage, dessen Grundmodul einzeln programmiert werden kann, um die gewünschte Konfiguration des Ein-/Ausgangs zu erhalten. So kann man den Eingang und den Ausgang auf dreiphasige oder einphasige Spannungen konfigurieren, um die klassischen Versionen Dreiphasig/Dreiphasig, Dreiphasig/Einphasig, Einphasig/Dreiphasig und Einphasig/Einphasig zu erhalten und nicht nur das: Man kann im Ausgang auch gleichzeitig einphasige und dreiphasige Leitungen oder zwei oder mehr einphasige Leitungen, auch mit unterschiedlichen Leistungen (auf Anfrage) erhalten.

 

Für jede Konfiguration kann man eine sowohl komplette als auch teilweise Redundanz erhalten, in dem Sinne, dass es beispielsweise im Ausgang eine normale dreiphasige (oder redundante) Leitung zusammen mit einer redundanten (oder normalen) einphasigen Leitung gibt. In jedem einzelnen Grundmodul gibt es einen eigenen Mikrocontroller, der alle wichtigsten Funktionen der einzelnen Leistungseinheit überwacht, den korrekten Betrieb kontrolliert und etwaige Störungen meldet. Die Philosophie der Modularität gilt auch für die Batterien, die einzeln mit der Einschubtechnik geliefert werden. THDi = 3% - Leistungsfaktor > 0,99 – Hohe Wirkleistung – Hohe Zuverlässigkeit – Einfache Installation und Wartung.