Mit der branchenweit höchsten Genauigkeit (ISO/IEC-Abweichung von +/- 1 Prozent) misst PX-1000 die verbrauchten Kilowattstunden (kWh). Im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen am Markt liefert sie die Werte in Echtzeit. Die gemessenen Daten geben Aufschluss über die tatsächlichen Stromverbrauchskosten sowie den Beitrag zur CO2-Reduktion – Schlüsselgrößen für den effizienten Energieeinsatz im Rechenzentrum. Außerdem sammelt die PX-1000 Informationen zu Stromspannung und -stärke, Leistungsfaktor, Schein- und Wirkleistung sowie Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Data Center Manager erhalten so einen transparenten Einblick in die aktuelle Energieversorgungslage und die Betriebsumgebung.
Das LED-Display am PDU-Rack zeigt übersichtlich Informationen auf einen Blick. Neu bei PX-1000 ist die Auto-Flip-Funktion, die die Ausrichtung der Displayanzeige an die Positionierung der PDU anpasst. Die Geräte können so flexibel integriert werden. Zusätzlich zur lokalen Kontrolle am Rack ermöglicht das web-basierende Interface einen Remote-Zugriff auf die Energiemanagementlösung. Beispielweise können Data Center Manager Schwellenwerte für die Bereiche Energieversorgung und Umgebungsbedingungen festlegen. Wird ein bestimmter Wert über- bzw. unterschritten, löst das System einen Alarm aus und benachrichtigt den Administrator. Darauf können die IT-Verantwortlichen umgehend reagieren und Korrekturen vornehmen.
Alle PX-Modelle sind kompatibel zur Power IQ Software, die Verantwortlichen weitere Monitoring- und Management-Möglichkeiten bietet. Die PX-1000-Serie verfügt zusätzlich zum Ethernet über weitere Ports, beispielsweise USB-A (Host), USB-B (Device), Feature/KVM und DB9 RS232 Serial. Darüber hinaus können spezielle Umgebungssensoren Probleme wie Hotspots oder überkühlte Zonen identifizieren.
Beim Zurücksetzen der PX werden die Ausgänge in benutzer-definierter Reihenfolge und in festgelegten Intervallen eingeschaltet, um eine Überlastung des Stromnkreises und damit das Auslösen von Sicherungsautomation durch Einschaltstoßstrom zu verhindern (gilt nur für PX-Modelle mit Schaltfunktion).
Nach einem Stromausfall werden nur die Anschlüsse wieder mit Strom versorgt, die auch vor dem Ausfall mit Strom versorgt wurden. Bei PX-Modellen ohne Schaltfunktion wird die Stromzufuhr aller Ausgänge wiederhergestellt.
Die PX verwendet magnetische Sicherungsautomaten statt Sicherungen in den Modellen mit mehr als 16A Anschlußleistung Hierdurch entfällt der Bedarf an Ersatzsicherungen und der Zeitaufwand für das Ersetzen von Sicherungen. Sicherungen müssen oftmals von ausgebildeten Elektrikern ersetzt werden, wohingegen Sicherungsautomaten von Benutzern zurückgesetzt werden können. Magnetisch ausgelöster Sicherungsautomaten reagieren schneller auf Überlast und bieten damit im Vergleich zu preiswerteren thermischen Automaten einen höhen Schutz.
Mit der PX können Benutzer die Leistungsaufnahme pro Ausgangssteckdose messen (Effektivwerte, Schein- und Wirkleistung) und erhalten so genaue Informationen über das Leistungsverhalten der angeschlossenen elektrischen Verbraucher.
Bei Überschreiten eines Grenzwerts oder bei Auslösen des Sicherungsautomaten erfolgt eine Warnung per E-Mail, SMS (über ein externes Gateway), Audioalarm und SNMP. Der Benutzer wird somit noch vor der Eskalation eines Problems informiert.
Es kann ein benutzerdefinierter Stromgrenzwert eingestellt werden, bei dessen Überschreitung ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst wird. So kann der Benutzer sofort reagieren und größere Schäden an den angeschlossenen elektrischen Verbrauchern oder in Stromkreis verhindern.
Die PX unterstützt externe Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren, um frühzeitig vor Überhitzung und Änderungen bei der Kühlung zu warnen. Die Integration in die PX erspart die zusätzliche Installation eines Schranküberwachungssystems
Auf dem Display werden die tatsächliche Stromstärke und die Spannung der PDU für den Primärstromkreis und alle Sekundärstromkreise einzeln angezeigt.
Einfache Einrichtung und Verwaltung der IP-Adressen je nach vorhandener IP-Management-Architektur.
Der Zugriff auf die PX ist mit einer Reihe von Zugriffsprotokollen für das Schalten (falls unterstützt), Messen, die Datensammlung und eine Überwachung möglich:
Der Zugriff auf die PX ist über eine Verbindung mit einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse möglich, die einem einzelnen DNS-Namen entspricht.
Die PX unterstützt dynamisches DNS. Sie kann sich bei einem DynDNS-Server anmelden. Damit ist ein Betrieb der PX auch hinter NAT-Firewalls mit dynamischer IP-Adressvergabe möglich.
PX ist die weltweit erste und einzige PDU, die folgende in der Branche geltende Verwaltungsstandards unterstützt: die Intelligent Platform Management Interface (IPMI) und die Systems Management Architecture for Server Hardware (SMASH) Kommandozeilenprotokoll der Distributed Management Task Force (DMTF), die eine einheitliche Verwaltung von Servern und der PDU ermöglichen.
Die intuitive browsergestützte grafische Benutzeroberfläche der PX ermöglicht das Management des gesamten Gerätes inklusive der Ausgangsstromkreise von einem entfernten Standort aus.
Bei Verwendung von PX-Modellen mit Schaltfunktion über TCP/IP können die Benutzer mehrere Ausgänge physisch unterschiedlicher PDUs als einen einzelnen virtuellen Ausgang konfigurieren und diesen dann mit einem Kommando schalten. Dies ist hilfreich beim Herunterfahren und Neustarten von Servern mit redundanten Netzteilen.
Bei Verwendung von PX-Modellen mit Schaltfunktion können die Steckdosen mehrerer PX-Einheiten zur einfacheren Verwaltung von Servern zu einer virtuellen Steckdose gruppiert werden, die dann genau so wie eine reale physische Steckdose verwaltet wird.
Funktionen für eine Vereinfachung von Management, Ein- und Ausschalten sowie Neustart sind in den Raritan-Lösungen Dominion KX II, Dominion SX, Paragon II und CommandCenter® Secure Gateway 3.1.1 oder höher verfügbar. Diese Funktionen ermöglichen Systemadministratoren den Zugriff auf Strom -und Leistungsinformationen der angeschlossenen elektrischen Verbraucher gemeinsam mit dem Fernzugriff auf eben diese Verbraucher über eine Benutzeroberfläche.
Die PX ist die branchenweit erste und einzige PDU, die eine 256 Bit-AES-Verschlüsselung unterstützt.
Durch Erstellen von individuellen serverseitigen SSL-Zertifikaten wird die Sicherheit der PX weiter erhöht.
Die Aufzeichnung von Benutzeranmeldungen/-abmeldungen und Stromschalteaktivitäten dokumentiert systemkritische Arbeiten und ermöglicht das Nachvollziehen von Aktionen.
Die PX bietet eine integrierte Unterstützung für standardmäßige Authentifizierungsprotokolle (einschließlich LDAP/S, RADIUS und Active Directory). Bei Verwendung zusammen mit anderen Raritan-Lösungen können zusätzliche Authentifizierungsschemata unterstützt werden (einschließlich TACACS+, Kerberos und SecureID).
Ein Administrator kann Berechtigungen auf Ebene der Stromausgänge zuweisen, um unberechtigte Zugriffe zu verhindern.
PX-Einheiten sind mit verschiedenen platzsparenden Formfaktoren für den vertikalen und horizontalen Einbau in Serverschränken verfügbar. 1HE- und 2HE-Einheiten werden horizontal in Standardserver-schränken montiert. Null-HE-Einheiten werden vertikal in Server-schrankrahmen montiert.
Einfacher Einbau und bis zu fünf verschiedene Positionen für die Montage in branchenweit führenden Serverschränken.
RJ12 (seriell) zur Prüfung der Umgebung, RJ45 für seriellen Zugriff/Power-CIM, RJ45 Ethernet 10/100Base-T. Verbindungsstatus, Netzwerkaktivität und 10/100-Status-LED. Vollständige Unterstützung für Betrieb mit Vollduplex und 100 MBit/s.
Einzelne LED-Anzeigen für jede Buchse ermöglichen das schnelle und leichte Überprüfen des Status am Serverschrank.
Gleichzeitige Verbindung über Ethernet (TCP/IP) und serielle Ports für erweiterte Anwendungen und Verbindungsredundanz.
Beim Zurücksetzen der PX werden die Ausgänge in benutzer-definierter Reihenfolge und in festgelegten Intervallen eingeschaltet, um eine Überlastung des Stromnkreises und damit das Auslösen von Sicherungsautomation durch Einschaltstoßstrom zu verhindern (gilt nur für PX-Modelle mit Schaltfunktion).
Nach einem Stromausfall werden nur die Anschlüsse wieder mit Strom versorgt, die auch vor dem Ausfall mit Strom versorgt wurden. Bei PX-Modellen ohne Schaltfunktion wird die Stromzufuhr aller Ausgänge wiederhergestellt.
Die PX verwendet magnetische Sicherungsautomaten statt Sicherungen in den Modellen mit mehr als 16A Anschlußleistung Hierdurch entfällt der Bedarf an Ersatzsicherungen und der Zeitaufwand für das Ersetzen von Sicherungen. Sicherungen müssen oftmals von ausgebildeten Elektrikern ersetzt werden, wohingegen Sicherungsautomaten von Benutzern zurückgesetzt werden können. Magnetisch ausgelöster Sicherungsautomaten reagieren schneller auf Überlast und bieten damit im Vergleich zu preiswerteren thermischen Automaten einen höhen Schutz.
Mit der PX können Benutzer die Leistungsaufnahme pro Ausgangssteckdose messen (Effektivwerte, Schein- und Wirkleistung) und erhalten so genaue Informationen über das Leistungsverhalten der angeschlossenen elektrischen Verbraucher.
Bei Überschreiten eines Grenzwerts oder bei Auslösen des Sicherungsautomaten erfolgt eine Warnung per E-Mail, SMS (über ein externes Gateway), Audioalarm und SNMP. Der Benutzer wird somit noch vor der Eskalation eines Problems informiert.
Es kann ein benutzerdefinierter Stromgrenzwert eingestellt werden, bei dessen Überschreitung ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst wird. So kann der Benutzer sofort reagieren und größere Schäden an den angeschlossenen elektrischen Verbrauchern oder in Stromkreis verhindern.
Die PX unterstützt externe Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren, um frühzeitig vor Überhitzung und Änderungen bei der Kühlung zu warnen. Die Integration in die PX erspart die zusätzliche Installation eines Schranküberwachungssystems
Auf dem Display werden die tatsächliche Stromstärke und die Spannung der PDU für den Primärstromkreis und alle Sekundärstromkreise einzeln angezeigt.
Einfache Einrichtung und Verwaltung der IP-Adressen je nach vorhandener IP-Management-Architektur.
Der Zugriff auf die PX ist mit einer Reihe von Zugriffsprotokollen für das Schalten (falls unterstützt), Messen, die Datensammlung und eine Überwachung möglich:
Der Zugriff auf die PX ist über eine Verbindung mit einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse möglich, die einem einzelnen DNS-Namen entspricht.
Die PX unterstützt dynamisches DNS. Sie kann sich bei einem DynDNS-Server anmelden. Damit ist ein Betrieb der PX auch hinter NAT-Firewalls mit dynamischer IP-Adressvergabe möglich.
PX ist die weltweit erste und einzige PDU, die folgende in der Branche geltende Verwaltungsstandards unterstützt: die Intelligent Platform Management Interface (IPMI) und die Systems Management Architecture for Server Hardware (SMASH) Kommandozeilenprotokoll der Distributed Management Task Force (DMTF), die eine einheitliche Verwaltung von Servern und der PDU ermöglichen.
Die intuitive browsergestützte grafische Benutzeroberfläche der PX ermöglicht das Management des gesamten Gerätes inklusive der Ausgangsstromkreise von einem entfernten Standort aus.
Bei Verwendung von PX-Modellen mit Schaltfunktion über TCP/IP können die Benutzer mehrere Ausgänge physisch unterschiedlicher PDUs als einen einzelnen virtuellen Ausgang konfigurieren und diesen dann mit einem Kommando schalten. Dies ist hilfreich beim Herunterfahren und Neustarten von Servern mit redundanten Netzteilen.
Bei Verwendung von PX-Modellen mit Schaltfunktion können die Steckdosen mehrerer PX-Einheiten zur einfacheren Verwaltung von Servern zu einer virtuellen Steckdose gruppiert werden, die dann genau so wie eine reale physische Steckdose verwaltet wird.
Funktionen für eine Vereinfachung von Management, Ein- und Ausschalten sowie Neustart sind in den Raritan-Lösungen Dominion KX II, Dominion SX, Paragon II und CommandCenter® Secure Gateway 3.1.1 oder höher verfügbar. Diese Funktionen ermöglichen Systemadministratoren den Zugriff auf Strom -und Leistungsinformationen der angeschlossenen elektrischen Verbraucher gemeinsam mit dem Fernzugriff auf eben diese Verbraucher über eine Benutzeroberfläche.
Die PX ist die branchenweit erste und einzige PDU, die eine 256 Bit-AES-Verschlüsselung unterstützt.
Durch Erstellen von individuellen serverseitigen SSL-Zertifikaten wird die Sicherheit der PX weiter erhöht.
Die Aufzeichnung von Benutzeranmeldungen/-abmeldungen und Stromschalteaktivitäten dokumentiert systemkritische Arbeiten und ermöglicht das Nachvollziehen von Aktionen.
Die PX bietet eine integrierte Unterstützung für standardmäßige Authentifizierungsprotokolle (einschließlich LDAP/S, RADIUS und Active Directory). Bei Verwendung zusammen mit anderen Raritan-Lösungen können zusätzliche Authentifizierungsschemata unterstützt werden (einschließlich TACACS+, Kerberos und SecureID).
Ein Administrator kann Berechtigungen auf Ebene der Stromausgänge zuweisen, um unberechtigte Zugriffe zu verhindern.
PX-Einheiten sind mit verschiedenen platzsparenden Formfaktoren für den vertikalen und horizontalen Einbau in Serverschränken verfügbar. 1HE- und 2HE-Einheiten werden horizontal in Standardserver-schränken montiert. Null-HE-Einheiten werden vertikal in Server-schrankrahmen montiert.
Einfacher Einbau und bis zu fünf verschiedene Positionen für die Montage in branchenweit führenden Serverschränken.
RJ12 (seriell) zur Prüfung der Umgebung, RJ45 für seriellen Zugriff/Power-CIM, RJ45 Ethernet 10/100Base-T. Verbindungsstatus, Netzwerkaktivität und 10/100-Status-LED. Vollständige Unterstützung für Betrieb mit Vollduplex und 100 MBit/s.
Einzelne LED-Anzeigen für jede Buchse ermöglichen das schnelle und leichte Überprüfen des Status am Serverschrank.
Gleichzeitige Verbindung über Ethernet (TCP/IP) und serielle Ports für erweiterte Anwendungen und Verbindungsredundanz.