Skalierbare, flexible USV-Lösung speziell ausgelegt für das moderne Rechenzentrum
Die Eaton BladeUPS wurde speziell für Hochleistungs-Computersysteme entwickelt. Zuverlässig und hocheffizient liefert sie 12kVA/12kW Leistung in nur 6HE Standard-Rackraum einschließlich Batterien. Mehrere BladeUPS-Module können kapazitiv oder redundant kombiniert werden und liefern dann bis zu 60kVA/60kW Leistung plus 12kVA/12kW Redundanz in einem einzelnen Rack.
Die BladeUPS von Eaton besitzt hierdurch eine höhere Leistungsdichte als vergleichbare modulare Lösungen des Wettbewerbs und erzeugt dabei nur ein Drittel der Wärme. Zudem sorgen bei einem Stromausfall die eingebauten Batterien für eine sichere Weiterversorgung der Lasten. Die Shutdownund Monitoring-Software fährt das System geordnet und sicher herunter. Mit externen Batterie-Modulen (EBM) lässt sich die Überbrückungszeit auf bis zu 34 Minuten bei voller Auslastung oder auf 76 Minuten bei halber Last ausdehnen.
Allgemeine Daten
Eingang
Ausgang
Batterie
Abmessungen und Gewicht
Kommunikation und Bedienung
Service
Zertifizierungen
In Zeiten, da die Stromkosten steigen, wird Energieeffizienz zu einem wichtigen Punkt für die Manager von Rechenzentren. Die BladeUPS weist einen herausragenden Wirkungsgrad von bis zu 97% bei Normalbetrieb auf und ist damit Marktführer. Selbst bei unter 50% Last, bei welcher der Wirkungsgrad in der Regel deutlich abnimmt, ist diese USV immer noch effizienter als Wettbewerbsprodukte bei Volllast.
Neben dramatischen Kosteneinsparungen hat ein hoher Systemwirkungsgrad weitere Vorteile: Er verlängert die Batterielaufzeiten und hält die Temperatur in der USV niedriger, wodurch alle Komponenten länger leben und sich Zuverlässigkeit und Performance insgesamt verbessern.
Selbst eine geringfügige Erhöhung des Wirkungsgrads kann leicht Tausende von Euros einsparen. Selbst bei sehr kleinen Lasten, bei welchen man einen niedrigeren Wirkungsgrad der USV erwarten würde, ist die Eaton BladeUPS noch effizienter als Wettbewerbsprodukte bei Volllast.
Der Grundbaustein eines BladeUPS-Systems ist ein 6HE-Rackmodul, das 12kVA/12kW USV-gestützte Leistung bereitstellt. Das System lässt sich leicht modular erweitern. Wenn Ihr Rechenzentrum wächst, spielt die Modularität des Systems eine Schlüsselrolle bei der Optimierung Ihrer Kapitalplanung und -nutzung. Mit Hilfe der patentierten und vielfach bewährten Parallelschalt-Technologie HotSync von Eaton können bis zu sechs BladeUPS-Module zur Leistungserhöhung mit Redundanz betrieben werden, so dass nun in einem einzelnen 19“-Rack 60kW redundante, USV-gestützte Leistung bereitstehen.
Die patentierte Lastaufteilung verteilt auf intelligente Weise die USV-Last zwischen den Modulen, ohne spezielle Leitungen zur Synchronisation zu benötigen. Jedes Modul kann für ein anderes einspringen, wobei die Versorgung des IT-Equipments mit aufbereitetem Strom keineswegs beeinträchtigt wird. Beispielsweise könnten Sie in einem redundanten System eine komplette Wartung an jedem Modul ausführen, ohne die Versorgung der Last mit aufbereiteter Spannung zu unterbrechen.
Die BladeUPS ist leicht zu installieren, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen – und lässt sich später leicht ausbauen. Um mehrere BladeUPS-Module parallel zu schalten, brauchen Sie nichts weiter als die BladeUPS Parallel-Bar. Diese besteht aus einem einfach zu installierenden Einbausatz, welcher am Boden und auf der hinteren Schiene des Racks montiert wird. Das IT-Personal kann dann zusätzliche Module in den Bus der Parallel-Bar einstecken. Das intelligente System erkennt automatisch parallele Module und konfiguriert sie völlig selbständig für den Parallelbetrieb.
Die Überwachung und Verwaltung der Eaton BladeUPS erfolgt entweder über das LCD-Display am Gerät oder über die Shutdown- und Monitoring-Software. Die USV liefert Daten sowohl über das gesamte Multimodul-System als auch über ein einzelnes Modul. Ein Modul lässt sich jederzeit aus dem Parallelverbund herauslösen und einzeln weiter betreiben, um das System an Veränderungen im Rechenzentrum anzupassen.
Im Parallelbetrieb arbeiten die USVModule mittels der von Eaton patentierten HotSync®-Technologie auf Peer-to-Peer-Weise miteinander. Die meisten anderen Parallelsysteme auf dem Markt verwenden zur Steuerung eine Kombination aus einem Haupt-Controller und einem Ersatz- Controller. Wenn der Haupt-Controller ausfällt, muss das System dies erkennen und die Steuerung auf den Ersatz-Controller übertragen – oder das ganze System versagt. Mit Eatons patentierter Technologie arbeitet jedes USV-Modul eigenständig und ist doch permanent mit den anderen Modulen synchronisiert. Eine Übergabe der Steuerung entfällt völlig – und damit die Gefahr eines Single-Point-of-Failure.
Ein interner Umschalter innerhalb des USV-Chassis aktiviert (bei ausschließlichem Kapazitivbetrieb, also nicht bei Redundanzbetrieb der USV-Module) automatisch die Wartungsumgehung, sobald ein USV-Modul entfernt wird. Dies stellt sicher, dass die Versorgung geschützter Lasten nicht versehentlich durch einen Bedienfehler unterbrochen werden kann. Befindet sich die USV in einem Parallelverbund mit N+1-Redundanz, führt das Entfernen eines Elektronikmoduls lediglich dazu, dass die betreffende USV „offline“ ist, während das angeschlossene Equipment über die übrigen USV-Module weiterversorgt wird.
Der Austausch von Batterien und Elektronikmodulen beansprucht nur einige Minuten, wobei die IT-Lasten unterbrechungsfrei weiterversorgt werden. „Hot-Swap“ reduziert die durchschnittliche Reparaturzeit (MTTR) und erhöht die Verfügbarkeit des angeschlossenen IT-Equipments um ein Vielfaches.
Optionen und Zubehör
Optionale X-Slot-Schnittstellenkarten
Allgemeine Daten
Eingang
Ausgang
Batterie
Abmessungen und Gewicht
Kommunikation und Bedienung
Service
Zertifizierungen
In Zeiten, da die Stromkosten steigen, wird Energieeffizienz zu einem wichtigen Punkt für die Manager von Rechenzentren. Die BladeUPS weist einen herausragenden Wirkungsgrad von bis zu 97% bei Normalbetrieb auf und ist damit Marktführer. Selbst bei unter 50% Last, bei welcher der Wirkungsgrad in der Regel deutlich abnimmt, ist diese USV immer noch effizienter als Wettbewerbsprodukte bei Volllast.
Neben dramatischen Kosteneinsparungen hat ein hoher Systemwirkungsgrad weitere Vorteile: Er verlängert die Batterielaufzeiten und hält die Temperatur in der USV niedriger, wodurch alle Komponenten länger leben und sich Zuverlässigkeit und Performance insgesamt verbessern.
Selbst eine geringfügige Erhöhung des Wirkungsgrads kann leicht Tausende von Euros einsparen. Selbst bei sehr kleinen Lasten, bei welchen man einen niedrigeren Wirkungsgrad der USV erwarten würde, ist die Eaton BladeUPS noch effizienter als Wettbewerbsprodukte bei Volllast.
Der Grundbaustein eines BladeUPS-Systems ist ein 6HE-Rackmodul, das 12kVA/12kW USV-gestützte Leistung bereitstellt. Das System lässt sich leicht modular erweitern. Wenn Ihr Rechenzentrum wächst, spielt die Modularität des Systems eine Schlüsselrolle bei der Optimierung Ihrer Kapitalplanung und -nutzung. Mit Hilfe der patentierten und vielfach bewährten Parallelschalt-Technologie HotSync von Eaton können bis zu sechs BladeUPS-Module zur Leistungserhöhung mit Redundanz betrieben werden, so dass nun in einem einzelnen 19“-Rack 60kW redundante, USV-gestützte Leistung bereitstehen.
Die patentierte Lastaufteilung verteilt auf intelligente Weise die USV-Last zwischen den Modulen, ohne spezielle Leitungen zur Synchronisation zu benötigen. Jedes Modul kann für ein anderes einspringen, wobei die Versorgung des IT-Equipments mit aufbereitetem Strom keineswegs beeinträchtigt wird. Beispielsweise könnten Sie in einem redundanten System eine komplette Wartung an jedem Modul ausführen, ohne die Versorgung der Last mit aufbereiteter Spannung zu unterbrechen.
Die BladeUPS ist leicht zu installieren, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen – und lässt sich später leicht ausbauen. Um mehrere BladeUPS-Module parallel zu schalten, brauchen Sie nichts weiter als die BladeUPS Parallel-Bar. Diese besteht aus einem einfach zu installierenden Einbausatz, welcher am Boden und auf der hinteren Schiene des Racks montiert wird. Das IT-Personal kann dann zusätzliche Module in den Bus der Parallel-Bar einstecken. Das intelligente System erkennt automatisch parallele Module und konfiguriert sie völlig selbständig für den Parallelbetrieb.
Die Überwachung und Verwaltung der Eaton BladeUPS erfolgt entweder über das LCD-Display am Gerät oder über die Shutdown- und Monitoring-Software. Die USV liefert Daten sowohl über das gesamte Multimodul-System als auch über ein einzelnes Modul. Ein Modul lässt sich jederzeit aus dem Parallelverbund herauslösen und einzeln weiter betreiben, um das System an Veränderungen im Rechenzentrum anzupassen.
Im Parallelbetrieb arbeiten die USVModule mittels der von Eaton patentierten HotSync®-Technologie auf Peer-to-Peer-Weise miteinander. Die meisten anderen Parallelsysteme auf dem Markt verwenden zur Steuerung eine Kombination aus einem Haupt-Controller und einem Ersatz- Controller. Wenn der Haupt-Controller ausfällt, muss das System dies erkennen und die Steuerung auf den Ersatz-Controller übertragen – oder das ganze System versagt. Mit Eatons patentierter Technologie arbeitet jedes USV-Modul eigenständig und ist doch permanent mit den anderen Modulen synchronisiert. Eine Übergabe der Steuerung entfällt völlig – und damit die Gefahr eines Single-Point-of-Failure.
Ein interner Umschalter innerhalb des USV-Chassis aktiviert (bei ausschließlichem Kapazitivbetrieb, also nicht bei Redundanzbetrieb der USV-Module) automatisch die Wartungsumgehung, sobald ein USV-Modul entfernt wird. Dies stellt sicher, dass die Versorgung geschützter Lasten nicht versehentlich durch einen Bedienfehler unterbrochen werden kann. Befindet sich die USV in einem Parallelverbund mit N+1-Redundanz, führt das Entfernen eines Elektronikmoduls lediglich dazu, dass die betreffende USV „offline“ ist, während das angeschlossene Equipment über die übrigen USV-Module weiterversorgt wird.
Der Austausch von Batterien und Elektronikmodulen beansprucht nur einige Minuten, wobei die IT-Lasten unterbrechungsfrei weiterversorgt werden. „Hot-Swap“ reduziert die durchschnittliche Reparaturzeit (MTTR) und erhöht die Verfügbarkeit des angeschlossenen IT-Equipments um ein Vielfaches.